2.1. Zum Roman In fremden Städten

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Die Amerikanerin Lilian bricht ihr Studium ab und bei einer Reise nach Österreich lernt sie ihren künftigen Ehemann Josef kennen, den sie bald heiratet und nach Österreich zieht. Lilian bekommt innerhalb von 15 Jahren zwei Kinder, sie lebt als Hausfrau und Mutter, unterrichtet einige Stunden Englisch. Im Wesentlichen bleibt sie aber ihrer neuen Welt gegenüber fremd, sie hat Sehnsucht nach ihrer Heimat, nach ihrer Sprache, denn sie fühlt sich in Innsbruck, in ihrer Familie mit ihrem Ausländerdasein völlig vereinsamt und unverstanden. Nach einem erfolglosen Urlaub in Amerika beschließt Lilian, sich vom Ehemann zu trennen und nach Amerika zurückzukehren. Aber ihre Hoffnungen scheitern, sie erwirbt nicht mehr ihre ersehnte Identität zurück. Ihre Jugend existiert nur durch ihre Erinnerungen, Amerika zeigt ihr ein völlig fremdes Gesicht und eine fremde Sprache. Lilian gerät in einen Raum und eine Zeit des Dazwischens, sie konfrontiert sich mit ihrer entfremdeten Identität und steckt ihr Geburtshaus in Brand. Der Roman endet mit einer Szene, in der sie in die Richtung des Meeres stürzt.
 
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