4. Schlusswort

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Die Hauptfiguren und ihre Verwandten erleben in den beiden Romanen mit dem Raumwechsel auch einen Sprachwechsel. Der Übergang zur neuen Sprache ist notwendig, aber verursacht wegen der starren Einstellung der Zielkultur einen Verlust. Das interkulturelle Potenzial erleben die Figuren nicht als Gewinn und Vielfalt, sondern als Nachteil und Krise. Sie werden durch Ausgrenzung bedroht, als Fremde werden sie schwer aufgenommen. Die jeweiligen Zielkulturen, besonders die österreichische, werden als sehr geschlossen und homogen dargestellt, obwohl die Handlung erst in den 1980er Jahren spielt. Wahrscheinlich dient der dargestellte Sprach- und Kulturkonflikt als ein Teil der Österreich-Kritik von Anna Mitgutsch, denn Österreich erhält in den Romanen eine negative Bewertung. Die Gesellschaft ist gegenüber der Fremde sehr ablehnend. Indem die Übersetzung einiger fremdsprachiger Textstellen ausbleibt, will der Text einen Informationsüberschuss erzeugen, was wiederum das interkulturelle Potenzial darin darstellt.
 
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