3.3.1. Gedankliche Wurzeln

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Trotz gewisser gegenläufiger Ansichten wird der Semiotiker Roman Jakobson mit seiner einflussreichen Markiertheitstheorie (Jakobson, 1939) in der Moderne der 1930er Jahre meist zum Theoriefundament der GS-Diskussion gerechnet. Diese besagt, dass in den Gruppen von grammatischen Kategorien eine zumeist markiert ist („Bild“) und das Spezifische bezeichnet, indessen die andere unmarkiert ist („Hintergrund“) und das Unspezifische ausdrückt; im vorliegenden Fall also das Femininum vs. das Maskulinum. Aus der „postmodernen“ Zeit ist der Poststrukturalist Jacques Derrida, der Begründer und Hauptvertreter der Dekonstruktion, zu erwähnen, der von binären Kategorien wie männlichweiblich oder KörperGeist schrieb (Derrida, 1972: 56–57). Diese stehen seiner Ansicht nach in einem hierarchischen Verhältnis zueinander, und zwar so, dass z. B. das Männliche das Weibliche unterdrückt.
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